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LazyTown Fanfiction in deutscher Sprache

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  • LazyTown Fanfiction in deutscher Sprache

    Der Abschied mit Happy End

    Es war Abend in Lazy Town und alle Kinder schliefen außer Stephanie. Denn es waren ihre letzten Stunden in Lazy Town. Am nächsten Tag versuchten Trixie und Meini Stephanie aufzumuntern, weil Stephanie wieder nach Hause musste was ihr überhaupt nicht gefiel.
    "Ach ich will nicht nach Hause", sagte Stephanie traurig und lief weinend ins Baumhaus um alleine zu sein. In dem Moment blinkte Sportacus Kristall: "Da hat jemand ein Problem", sprach er und machte sich auf den Weg nach unten. "Hi Kinder was ist den los?" fragte Sportacus als er in Lazy Town ankam. "Das ist Stephanie, sie ist traurig, weil sie heute nach Hause muss," erklärte Trixie ihm. Dann ging Sportacus zu Stephanie um sie zu trösten. "Hi Stephanie wie geht es dir?" fragte Sportacus Stephanie. Als Stephanie Sportacus sah lächelte sie etwas:" Hallo Sportacus ich bin ein bisschen traurig, weil ich euch verlassen muss. Die Ferien sind vorbei und ich darf nicht hier bleiben," sprach sie mit seufzender Stimme. Sportacus umarmte sie damit Stephanie aufhörte zu weinen.
    Schließlich gingen beide zu den anderen Kindern zurück. "dann will ich mal meine Sachen packen," sagte Stephanie und fing wieder an zu weinen. "Können wir nicht irgendetwas machen Bürgermeister?" fragte Ziggy den Bürgermeister. "Leider nein Kinder es tut mir leid," sagte Onkel Meinhardt. Plötzlich sagte Sportacus: "Ich versuche mal mit ihren Eltern zu reden." "okay machen sie das Sportacus," sagte der Bürgermeister.
    Nach einer Weile ging Stephanie noch einmal in Lazy Town rum. dabei dachte sie: "Ob ich jemals wieder kommen darf." Dann kam ihr der Gedanke und sie sagte zu sich: "Ich verstecke mich einfach, aber wo?" Sie überlegte wo sie sich verstecken konnte und blickte umher. "Ich hab's bei Sportacus im Luftschiff," sagte sie und stieg heimlich die Leiter rauf. Als das passierte kam Sportacus mit dem Bürgermeister aus dem Rathaus und suchten Stephanie. "Stephanie wo bist du!?" rief der Bürgermeister. Sportacus verabschiedete sich erstmal und stieg seine Leiter rauf. Währenddessen suchten alle in Lazy Town nach Stephanie, aber fanden sie nicht. Kaum war Sportacus im Luftschiff versuchte Stephanie still zu sein. Sie versteckte sich in dem Zwischenraum beim Bett. Am Abend als Sportacus sein Bett aufbaute sah er etwas pinkes hervorblitzen. "Da ist Stephanie ja," dachte er und tat so als würde er schlafen. Da kam Stephanie hervor um etwas zu essen, natürlich leise damit sie Sportacus nicht weckte. Doch sie wusste nicht dass Sportacus bereits hinter ihr stand. "Hallo Stephanie," sagte er und Stephanie erschrak. "Oh Sportacus du hast mich erwischt," sprach sie zu Sportacus. Aber Sportacus fragte: "Warum versteckst du dich hier?" Stephanie antwortete:" Ich verstecke mich hier damit ich nicht nach hause brauche." "Du kannst doch wiederkommen und damit du uns nicht vermisst, bekommst du etwas von allen mit," erklärte Sportacus. Sportacus bemerkte aber das Stephanie eingeschlafen war.
    Am nächsten Tag war es soweit und Stephanie musste sich verabschieden. "Machts gut Freunde wir sehen uns wieder. Spätestens zu den nächsten Ferien," sagte Stephanie und ging zum Bahnhof, als das Telefon im Rathaus klingelte. "Hallo Onkel Meinhardt," sagte der Bürgermeister. Es waren die Eltern von Stephanie und sprachen mit dem Bürgermeister. Das Gesicht vom Bürgermeister wurde fröhlicher. "danke Wiederhören." Sofort ging der Bürgermeister hinaus um alle zu sagen das Stephanie hier bleiben darf. "Aber Stephanie ist gerade auf dem Weg zum Bahnhof," sagte Trixie. "Ich hole sie mit meiner Pilotenkapsel," sprach Sportacus und beeilte sich. Er hatte Glück denn Stephanie war noch auf dem Weg zum Bahnhof. "Hey Stephanie warte!" rief Sportacus. Stephanie blieb stehen und fragte: "Was ist los Sportacus?" Als Sportacus ihr erzählte warum er gekommen ist, war Stephanie begeistert und freute sich. "Komm steig ein wir fahren zurück," sprach Sportacus und ließ Stephanie einsteigen. In Lazy Town angekommen erklärte Onkel Meinhardt , dass er seine Finger im Spiel hatte. Nach einem langen Tag, als es dämmerte ging jeder in sein Haus. Auch Stephanie ging in ihr Zimmer und dachte, bevor sie schlief daran, dass sie nun für immer in Lazy Town bleiben darf. Dann schlief sie glücklich ein und freute sich auf morgen.

    ENDE

    So nach langem habe ich wieder eine Geschichte. Viel Spaß

    Today I allowed myself time a fun and have a story set to German forum. Now shall I should choose her as before further clean-place stories in English, or at least remain in German?

  • #2
    LazyTown Fanfiction in deutscher Sprache

    nette Geschichte...allerdings wirkt es auf mich etwas befremdlich, dass Stephanie nicht mal zwischendurch nach Hause will, um ihre Eltern wiederzusehen...muss ja ein schlimmes zu hause sein...wäre nett gewesen zu erfahren, wer ihre Eltern sind und wie sie heißen ...ein reiner "Ferienaufenthalt" kann es übrigens auch nicht sein, da (wie wir ja alle wissen) hin und wieder Unterricht stattfindet
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    • #3
      LazyTown Fanfiction in deutscher Sprache

      ???

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      • #4
        LazyTown Fanfiction in deutscher Sprache

        Es ging ja darum das Stephanie es so gut in Lazy Town gefällt das sie nicht zu ihren Eltern möchte. Aber es geht ja darum soll ich weiter in Deutsch die Geschichten posten oder lieber wieder in Englisch für die kein Deutsch verstehen

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        • #5
          LazyTown Fanfiction in deutscher Sprache

          Sportastephanie wieder im Einsatz

          An einem schönen Tag als die Kinder draußen spielten, beobachte sie Freddie durch sein Periskop. "Diese elenden Gören geben nie Ruhe", sprach Freddie zornig und schaute noch ein Weilchen zu. Oben im Luftschiff machte Sportacus seine täglichen Übungen und dachte:" Was die Kinder wohl machen," deshalb schaute er von seiner Plattform aus was die Kinder machten. "Die Spielen wie immer", sprach Sportacus und machte sich auf nach unten. Die Kinder spielten Baseball als Sportacus zu ihnen kam. "Hey Sportacus," begrüßte ihn Stephanie. "Hi Leute was macht ihr ?" wollte der Superheld wissen. "Wir spielen Baseball Sportacus los spiel mit," lud Stephanie ihn ein. "okay dann los," sprach Sportacus und spielte mit.
          Das fand Freddie natürlich nicht so gut:"Grrrr dieser Sportadings macht mich so sauer," schrie Freddie und überlegte wie er diese sportlichen Aktivitäten beenden könnte. Dann hatte Freddie eine Idee er wollte erst Sportacus erledigen und dann die Kinder. Freddie bereitete alles vor und wartete auf den richtigen Moment. Am Abend kurz bevor Sportacus nach seiner Leiter rief um ins Luftschiff zu kommen passierte es. Freddie der seine Chance sah, betätigte einen Knopf und Sportacus war in seiner Energieabsauge Maschine 3000 gelandet. "Was wo bin ich den hier?" fragte Sportacus sich. "Ha ha jetzt wird der andere Hebel betätigt und Sportadings verliert seine ganze Energie," sprach Freddie böse. Gesagt getan als Freddie den Hebel betätigte startete er die Maschine und im Nu saugte diese Maschine dem Superhelden die ganze Energie auf. Es dauerte nicht Lange und Sportacus brach zusammen. "So und nun die Kinder he he," sprach Freddie zufrieden.
          Da es noch nicht sehr spät war schliefen die Kinder auch noch nicht. Auf einmal bekam Stephanie ein komisches Gefühl und wollte wissen warum. "Ich schaue kurz nach draußen," dachte sie und begab sich nach draußen. Dort schaute sie sich um und erblickte das Luftschiff und dachte:" Das ist aber seltsam Sportacus's Luftschiff ist doch sonst nicht da um diese Zeit." Plötzlich waren auch die anderen Kinder verschwunden. Stephanie wusste was zu tun war. Aber da es schon dunkel wurde, verschob sie die Suche auf den nächsten Tag. Während dessen versuchten sich die Kinder zu orientieren. "Wo sind wir?" wollte Trixie wissen. "Warum hilft Sportacus uns nicht?" fragte Ziggy. "Wir sollten bis morgen warten," sprach Pixel. "Okay Pixel", gaben alle von sich. Also warteten sie bis zum Morgen.
          Ganz früh am nächsten Tag zog Stephanie sich zu Sportastephanie um. Dann begab sie sich auf die Suche nach ihren Freunden. Damit Stephanie sich erstmal einen Überblick verschaffen konnte, kletterte sie auf die Mauer. Dann schaute sie sich um und sah das Luftschiff immer noch an der gleichen Stelle wie am Vorabend. "Da stimmt etwas nicht," dachte Sportastephanie und ging auf das Luftschiff zu. "Hey Meini, Ziggy Pixel lasst uns nach Hilfe schreien," sprach Trixie zu ihren Freunden. Alle stimmten ihr zu und riefen:"HILFE, HILFE!" Jetzt hörte Stephanie die Hilfeschreie der Kinder, aber auch etwas anderes so ein Biep Biep. Sie dachte kurz nach und wusste von wem es kommt. "Sportacus, er muss hier sein aber ich werde erst den Kindern helfen," sprach Stephanie und rannte zu ihnen. "Hi Freunde ich helfe euch," sagte Stephanie und versuchte ihre Freunde zu befreien. Zuerst schaffte sie es nicht, doch als sie einen Apfel aß bekam sie Kraft. Sportastephanie befreite die Kinder aus dem Käfig. Dann suchte Stephanie Sportacus deshalb ging sie auf das Luftschiff zu und schaute auf den Boden. Auf einmal sah sie ein Loch und ein seltsamen Hebel. "Oh nein," dachte sie und befürchtete das in dem Loch Sportacus war. Sportastephanie ging langsam auf das Loch zu und schaute hinein. "Sportacus nein," erschrak Stephanie. Nach dem sie sich wieder gefangen hatte wollte Stephanie die Maschine abstellen. Stephanie betätigte den Hebel und zum Glück ging die Maschine aus. "Wie bekomme ich Sportacus aus dem Loch raus," überlegte Sportastephanie und blickte nach oben. Da hatte sie die Idee mit dem Luftschiff und einem Seil. Sie stieg die Leiter hoch, macht das Seil an Sportacus und dem Luftschiff fest und zog Sportacus nach oben. Als das geschah holte Stephanie Powersnacks um Sportacus aufzupeppen. Das sah Freddie und schrie:" Arrgh diese pinke Göre ruiniert mir alles." Also wollte er Stephanie aufhalten. Stephanie bemerkte ihn nicht da sie sich um Sportacus kümmerte. Gerade als Stephanie Sportacus den Saft in den Mund rieseln ließ, wurde sie von Freddie gefesselt. "Du bleibst hier Kleine," sprach Freddie böse, "Freddie du ....," wollte Stephanie sagen als sie Sportacus aufrecht stehen sah. "Hey Freddie," sprach der Held zu dem Faulpelz der sich verdrückte. "Sportacus du bist wieder okay," strahlte Stephanie vor Freude. "Ja ich bin froh wieder der Alte zu sein," sprach der Superheld und befreite seine Freundin. Beide umarmten sich vor Glück und Sportacus lobte Stephanie. "Danke Stephanie für die Hilfe," sprach Sportacus lobend zu ihr. "Habe ich gern gemacht," antwortete Stephanie. Danach spielten alle noch bis zum Abend.

          ENDE

          Viel Spaß beim lesen.

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          • #6
            LazyTown Fanfiction in deutscher Sprache

            Eine falsche Lisa

            An einem schönen sonnigen Tag spielten die Kinder zusammen mit Lisa und Ines draußen Baseball. Dabei hatten die Freunde alle viel Spaß und gute Laune, dabei wurden die Kinder von Freddie beobachtet und ihm war es wie immer zu laut. „Nicht schon wieder diese Gören hören die den nie auf zu Spielen und alle sind so nett zueinander bäh“, sprach Freddie und überlegte was er machen könnte. Dabei sah er dass sich Lisa mit ihren Freunden sehr gut verstand. „Was haltet ihr von einer kleinen Pause? Ich hätte einen Korb mit kleinen Snacks dabei;“ sprach Lisa zu ihren Freunden. „Oh ja danke Lisa eine Pause brauchen wir im Moment dringend;“ sprach Stephanie zu ihrer Freundin. Schließlich machten die Kinder erst mal eine Pause und bekamen dabei von Sportacus Gesellschaft. „Hallo Kids was macht ihr so?“ wollte der Held wissen. „Im Moment machen wir eine Pause und zuvor haben wir Baseball gespielt“, antwortete ihm Stephanie. „Hallo Sporty ich freue mich dich zu sehen;“ sprach Lisa und drückte Sportacus. Das beobachtete alles Freddie und hatte plötzlich eine Idee wie er etwas anstellen konnte. „Hi hi ich habs ich werde von dieser Lisa eine Doppelgängerin machen und die wird so gemein sein das diese Göre Lazy Town verlassen muss FÜR IMMER;“ sprach Freddie und machte sich daran die falsche Lisa zu erstellen. Das dauerte keine zehn Minuten und schon gab es eine zweite und böse Lisa. „Hör mir zu du wirst die Kinder so gegen die echte Lisa aufhetzten das keiner sie mag“, sprach Freddie zu ihr bevor er mit ihr nach oben ging. Dort spielten die Kinder weiter Baseball inzwischen spielte auch Sportacus mit den Kindern mit. Freddie beobachtete das Ganze und wartete auf eine günstige Gelegenheit die falsche Lisa einzusetzen.
            Schon bald hatte Freddie Glück den Lisa wollte zu Scarlett schauen deswegen machte sie sich auf den Weg zum Schlossgelände auch Sportacus ließ die Kinder erst mal zurück. „Das ist meine Chance los geh;“ sprach Freddie und schickte die falsche und böse Lisa zu den Kindern. „Oh das ging schnell hallo Lisa da bist du ja wieder möchtest du mitspielen?“ fragte Ziggy als Lisa zurück kam. „Oh Ziggy tut mir leid aber mit kleinen Jungs so wie du spiele ich nicht;“ sprach Lisa gemein. „Aber Lisa so kannst du doch nicht mit Ziggy reden?“ sprach Stephanie empört. „Ach nein ich kann reden wie ich will ihr habt mir nichts zu sagen. Ich brauche euch nicht lasst mich allein;“ sprach diese Lisa böse zu den Kindern und ging dann wieder. „Das klappt gut nun ist auch Sportacus dran du wirst ihm erzählen das du Schluss machst mit ihm, “ befahl Freddie der falsche Lisa. Am Schloss war Lisa gerade fertig mit Scarlett und machte sich wieder auf den Weg zurück nach Lazy Town. Während dessen erhielt Sportacus eine Nachricht von der falschen Lisa den sie wollte ihn sprechen. „Was Lisa wohl von mir möchte?“ fragte sich Sportacus und machte sich auf den Weg nach Lazy Town. Dort angekommen saß Lisa auf der Bank und wartete auf Sportacus, dieser kam schnell. „Hey Schätzchen du wolltest mich sprechen?“ fragte der Held diese Lisa und hatte keine Ahnung das es die Falsche war. „Hallo Sporty ich wollte es dir persönlich sagen ich liebe dich nicht mehr deswegen werde ich Schluss mit dir machen;“ sprach diese Lisa zu Sportacus. „Aber Lisa warum wieso?“ fragte Sportacus und verstand die Welt nicht mehr. „Ganz einfach du bist mir zu sportlich und zu wuschig mir geht es auf die Nerven“, sprach diese Lisa zu Sporty und ließ ihn auf der Bank allein. Sportacus wusste nicht was er davon halten sollte doch ihm war klar das etwas nicht stimmte. „Das war nicht meine Lisa den mein Schätzchen würde nie so etwas zu mir sagen, “ dachte Sportacus
            In der Zwischenzeit kam die echte Lisa zurück nach Lazy Town und versuchte mit den Kindern in Kontakt zu treten. Doch ihre Freunde wollten nichts mit ihr zu tun haben. „Hey Freunde was ist denn los mit euch warum ignoriert ihr mich?“ fragte Lisa die Kinder. „Du warst gemein zu uns und hast gesagt du brauchst uns nicht als Freunde“, sprach Trixie zu ihr. „Aber das habe ich nie gesagt ihr seid meine Freunde und ich würde euch nie beleidigen“, sprach Lisa und schaute traurig. „Am besten ist du lässt uns in Ruhe Lisa;“ sprach Stephanie zu ihr. „Aber ich habe doch nicht …..“ sprach Lisa unter Tränen und ging in ihr Haus. „Ja es klappt nun ignorieren diese Gören Lisa und Sportacus ist am Boden zerstört, “ sprach Freddie und war zufrieden. Doch Sportacus war sich inzwischen sicher das etwas nicht stimmte in Lazy Town da er keine Gefühle für die Lisa hatte die er getroffen hatte. „Ich muss der Sache auf den Grund gehen;“ dachte sich Sportacus und wollte die Kinder fragen. „Hi Kids was ist denn hier los und wo ist Lisa?“ wollte Sportacus wissen. Stephanie erzählte dem Helden was hier passiert war und Sportacus wurde stutzig. „Seid ihr sicher das ihr mit der echten Lisa gesprochen habt ich bin mir nicht sicher. Denn mein Schätzchen würde niiieee mit mir Schluss machen, “ sprach Sportacus. „Wenn du das so sagst Sportacus ergibt es irgendwie einen Sinn“ dachte Stephanie nach. „Aber wie sollen wir die echte Lisa raus suchen Sportacus?“ fragte Ziggy freundlich. „In dem wir den eine Falle stellen schaut mal her;“ sprach Pixel den er hatte die falsche Lisa dabei erwischt wie sie mehrere Äpfel aß. „Diese Lisa kann einen Powersnack nach dem anderen essen und bricht nicht zusammen. Die echte Lisa würde schon bei drei Äpfeln zusammen brechen, “ sprach Pixel. „Stimmt mein Schätzchen braucht beides um einen Ausgleich zu haben und außerdem habe ich nur bei der echten Lisa Gefühle. Bei dieser nicht da hatte ich nichts gespürt, “ sprach Sportacus. „Oh weh die Lisa die eben bei uns war hat versucht mit uns Kontakt auf zunehmen und sah dabei sehr traurig aus, “ sprach Ziggy. „Vielleicht solltest du nach ihr sehen Sportacus den ich glaube die Lisa von eben war die Echte, “ meinte Stephanie zu dem Superhelden. Also machte sich der Held auf den Weg zum Haus von Lisa doch das Haus war leer, denn Lisa hatte Lazy Town verlassen und war auf dem Weg zum Bahnhof. „Ich werde Lazy Town vermissen aber wenn mich keiner mehr mag was soll ich dann noch hier, “ dachte sich Lisa setzte sich auf eine Bank und fing an zu weinen. Sportacus war auf dem Weg und suchte die echte Lisa überall auf einmal piepte sein Kristall und er wusste dass es Lisa war. Deswegen flog er zum Bahnhof und fand Lisa dort auf der Bank sitzend weinend mit dem Bild von Sportacus in der Hand. „Sporty es tut mir leid aber wenn mich keiner mehr mag muss ich Lazy Town verlassen und dich auch. Ich werde dich vermissen Sportacus;“ hörte Sportacus Lisa sagen. Der Held lächelte als er das hörte und wusste dass es seine Freundin war. „Ich werde dich auch vermissen mein Schätzchen;“ sprach Sportacus. Lisa drehte sich darauf um und erblickte Sportacus dabei freute sie sich. „Oh Sporty ich bin so froh das du bei mir bist weil die Kinder mögen mich nicht mehr;“ sprach Lisa und stürzte sich in seine Arme. „Ich weiß auch warum“ erwähnte der Held und erzählte was geschehen war. „Wie bitte oh und du hast es nicht geglaubt?“ fragte Lisa. „Nein den ich habe auf mein Herz gehört und deswegen weiß ich das du die echte bist und die Kinder haben es inzwischen auch geschnallt;“ sprach Sportacus freundlich. „Dann kann ich ja hier bleiben und dieser falschen Lisa zeigen wer die echte ist“, sprach Lisa selbstbewusst und machte sich auf den Weg mit Sportacus zurück nach Lazy Town.
            Dort hatten die Kinder sich die falsche Lisa vorgeknöpft und zu einem Wettbewerb überredet gegen die andere Lisa. Schnell war Sportacus mit der anderen Lisa wieder zurück und trafen auf die Kinder und der falschen Lisa. „Was sollen die beiden machen Sportacus?“ fragte Trixie den Helden. Doch das war nicht mehr nötig den die falsche Lisa fing an zu stottern und zu rauchen. So das Freddie hervor kommen musste und die Kinder ihn erkannten. „FREDDIE FAULIG nicht der schon wieder, “ sprachen die Kinder im Chor. „He he ich muss los tschüss, “ sprach Freddie nahm den Roboter mit und verschwand in seiner Höhle. Als Freddie weg war kamen die Kinder zu Lisa und entschuldigten sich dabei. „Lisa es tut uns so leid dass wir an dir gezweifelt haben aber erst Sportacus musste uns erst vor Augen führen das du die Echte bist“ sprach Stephanie und drückte Lisa. Auch die anderen Freunde entschuldigten sich bei ihr freundlich. „Danke Freunde zum Glück hat Sportacus mich davor bewahrt Lazy Town zu verlassen“, sprach Lisa und wollte erst mal ihren Koffer wieder auspacken. Deswegen ging Lisa zu ihr ins Haus um dieses zu machen Sportacus kam hinter ihr her. „Hey Sporty wolltest du mir helfen?“ fragte Lisa den Held. „Ja das auch aber ich wollte auch noch das hier, “ sprach Sportacus zog Lisa an sich ran und küsste sie. Lisa erwiderte den Kuss und legte ihre Arme um Sportacus Körper. „Ich liebe dich Sporty und ich würde dich nie verlassen wollen“, sprach Lisa zu Sportacus als sie sich von einander lösten. „Das weiß ich deswegen kam mir das auch komisch vor als du Schluss gemacht hast Schätzchen“, sprach Sportacus zu Lisa und beide sortierten die Klamotten ein. Anschließend gingen die Beiden nach draußen und spielten bis zum Abend mit den Kindern und gingen um 8:08 Uhr schlafen.

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            • #7
              LazyTown Fanfiction in deutscher Sprache

              Freunde für immer

              An einem schönen Tag spielten die Kinder draußen auf dem Sportplatz. Da kam Stephanie eine geniale Idee. „Hey Freunde was haltet ihr heute von einer Pyjamaparty?“ wollte Stephanie wissen. „Ja das ist eine super Idee und wo wollen wir die es machen?“ fragte Trixie. „ Das könnt ihr entscheiden ich frage Sportacus ob er auch mit macht.“ „Okay Stephanie bis gleich, “ sagte Trixie. Freddie der das mitbekommen hat sagte zornig: „Was eine Pyjamaparty das kann nicht sein. Ich muss etwas finden um diese Gören auseinander zubringen.“ Freddie überlegte was er machen könnte. In zwischen schickte Stephanie einen Brief zu Sportacus. „Hey ich habe Post“, sprach Sportacus darauf hin. „Hallo Sportacus wir wollen eine Pyjamaparty machen. Ich würde mich freuen wenn du kommst. Stephanie“ Sportacus machte sich auf nach LazyTown. Auch die Kinder wussten wo die Party stattfinden soll. „Hi Freunde, das ist eine super Idee mit der Party. Da mache ich mit, “ sagte Sportacus begeistert.

              Freddie überlegte immer noch was er machen könnte, dann fiel ihm was ein. „Ja ich habs. Ich versuche es noch mal mit dem Tagebuch, “ sprach Freddie und fing an auf einem Stück Papier zu schreiben. „So und nun heißt es abwarten und richtig positionieren, “ sagte Freddie auf dem Weg nach oben. Die Kinder waren mit den Vorbereitungen beschäftigt. „Das wird so toll“, sprach Trixie, wo die Party stattfand. Danach ließen die Kinder Trixie kurz allein um Deko und Musik zu holen. „Ah das ist meine Chance“, sagte Freddie und ließ das Blatt in Trixies Zimmer fallen. „Was ist dass?“ fragte sich Trixie als sie das Papier fand und laß es. „Oh was also diese Pinky, “ sprach sie wütend. Auf dem Zettel stand: „Liebes Tagebuch, ich finde Trixie, Pixel und Meini nervig und vorlaut. Ziggy geht noch. Ich mag sie nicht.“ Als die Kinder außer Stephanie wiederkamen zeigte Trixie ihnen den Zettel. „Warum sagt sie so was?“ wollte Ziggy wissen. Später gingen alle raus um Stephanie zu suchen. Die Kinder sahen sie beim Sportplatz. „Hey Pinky, wieso sagst du uns es nicht?“ schrie Trixie. Stephanie wusste nicht was los war. „Was ist los?“ fragte sie. „Wir mögen dich nicht mehr und komm nicht zur Party!“ befahl Trixie und warf den Zettel vor ihr hin und die Kinder ließen Stephanie alleine. Freddie war froh dass es geklappt hatte. „ Ja nun ist ruhe, “ sagte er.

              „Aber das habe ich nicht geschrieben“, sagte Stephanie traurig. Dann fing sie an zu weinen und lief zur nächsten Bank. Oben als Sportacus gerade einen Orangensaft trinken wollte blinkte der Kristall. „Da braucht jemand Hilfe“, sagte Sportacus und machte sich mit seinem Himmelsblitzer auf den Weg. Unten angekommen sah er Stephanie allein und traurig auf einer Bank. „Hi Stephanie, was ist los?“ fragte der Superheld Stephanie. „Sportacus die anderen glauben ich hätte das hier geschrieben“, antwortete sie und zeigte ihm den Zettel. „Das sollst du geschrieben haben? Glaube ich nicht, “ tröstete Sportacus sie. „Aber wie soll ich den anderen es sagen? Die Glauben mir nicht, “ erklärte Stephanie. „Komm mit und den Zettel untersuchen wir nach Hinweisen okay, “ meinte Sportacus zu ihr. Stephanie war einverstanden, beide gingen zu Trixie. „Hi Freunde, “ begrüßte Sportacus die Kinder. „Hi Sportacus und Pinky, “ sagte Trixie. „Kinder ihr irrt euch, Stephanie hat das hier nicht geschrieben, “ versuchte Sportacus zu erklären. „Da bin ich mir nicht so sicher, “ sagte Meini. Stephanie lehnte sich traurig an Sportacus. „Pixel untersuche doch den Zettel nach Hinweisen. Vielleicht kann man was erkennen, “ schlug Sportacus vor. „Okay mache ich, “ sprach Pixel und scannte den Zettel ein. „Oh weh der Zettel ist nicht von Stephanie sondern von Freddie. Der Computer erkennt die Schriften jeder Person, “ erklärte Pixel. Als die Kinder das erfuhren schämten sie sich. „Stephanie es tut mir so leid. Das ich dich verdächtigt habe, “ sagte Trixie und umarmte sie. Die anderen entschuldigten sich auch. Stephanie verzeihte ihre Freunde und war wieder froh.

              Freddie war außer sich vor Wut: „Grrrr dieser Sportacus“, schrie er.

              Am Abend schließlich war die party und alle waren vergnügt. „Danke Sportacus, egal was passiert du hältst immer zu mir“, sagte Stephanie glücklich und umarmte Sportacus. „Bitte aber gerne doch“, sagte er. Schließlich gingen Sportacus und die Kinder nach und nach ins Bett.



              ENDE



              Hier ist eine Geschichte von mir. Der Titel passt nicht ganz. Trotzdem viel Spaß beim lesen.

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              • #8
                LazyTown Fanfiction in deutscher Sprache

                Gute Geschichten, Sportastephanie. Bei der falschen Lisa hast du dich duch "Who is Who" inspirieren lassen, oder?

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                • #9
                  LazyTown Fanfiction in deutscher Sprache

                  Ja ein bisschen :oops:

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                  • #10
                    LazyTown Fanfiction in deutscher Sprache

                    Originally posted by Sportastephanie View Post
                    Ja ein bisschen :oops:
                    Ist doch schön. :)

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                    • #11
                      LazyTown Fanfiction in deutscher Sprache

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                      • #12
                        LazyTown Fanfiction in deutscher Sprache

                        Der Einzug

                        An einem schönen Tag kam ein etwas größeres Mädchen nach LazyTown. "Wow es sieht genau so aus wie ich es kenne," sagte Lisa (so hieß das Mädchen). Da kam Stephanie und sah sie und begrüßte Lisa:"Hey du, wer bist du denn?" Lisa erschrak etwas und schaute ihr zu. "Oh tut mir Leid ich wollte dich nicht erschrecken," sprach Stephanie. "Ich bin Lisa und wollte hierher ziehen. Wo muss ich mich anmelden?" fragte Lisa. "Ach du bist dass, mein Onkel hat schon von dir gesprochen. Komm mit hier lang," erklärte Stephanie und begleitete Lisa ins Rathaus.
                        Es verging einige Zeit als alles klar war mit Lisa. "Komm jetzt zeige ich dir LazyTown und seine Bewohner," sprach Stephanie zu Lisa. "Ja gerne," antwortete Lisa ihr. Also führte Stephanie Lisa rum. Am Ende schaute Lisa starr zum Sportplatz. "Lisa, hallo?" versuchte Stephanie und begriff warum Lisa plötzlich stehen blieb. "Das ist Sportacus," sprach Stephanie und ging mit Lisa zu ihm. "Hallo Sportacus," begrüßte Stephanie und stellte Lisa vor. "Hallo Lisa," sprach Sportacus. "Hi Sportacus," säuselte sie und war hin und weg.
                        Danach spielten alle miteinander Fußball. Dabei entdeckten die Kinder das Lisa nicht ganz bei der Sache war. Das sah Freddie und sah seine Chance: " Haha ich werde diese Göre mal richtig Angst einjagen. Das sie LazyTown verlässt FÜR IMMER." Freddie machte sich dran Lisa zu entführen. Während dessen versuchten die Kinder herauszufinden was Lisa hatte. "Was ist los?" fragte Stephanie doch Lisa lief weg, denn Lisa hatte sich in Sportacus verliebt. Es zu Sagen traute sie sich nicht. Plötzlich bekam sie einen Schlag auf den Kopf und wurde bewusstlos. "Hihi so und jetzt hier in den Käfig," sprach Freddie. Leider bekam niemand etwas mit. Da blinkt der Kristall von Sportacus:"Da hat jemand ein Problem," sprach er und machte sich auf den Weg. Jetzt merkte auch Stephanie das Lisa fehlte. "Wo ist Lisa?" fragte sie sich. Sportacus kam und wusste gleich was geschehen war:"Wir müssen Lisa suchen," sprach Sportacus zu den Kindern, also machen sie sich auf. Lisa kam wieder zu sich und schaute sich um. "Wo bin ich?" fragte sie ängstlich als Freddie antwortete. "Hallo Kleine kennst du mich?" Lisa bekam Angst und schrie:"Sportacus Hilfe und sackte geschwächt zusammen.
                        Tatsächlich fand Sportacus den Käfig mit Lisa drin und Freddie da hinter. Sportacus fackelte nicht lange und fing Freddie :" Wwas hey?" sagte Freddie und sah Sportacus. "Was hast du gemacht Freddie?" sprach Sportacus böse zu Freddie. Der Superheld ließ Freddie laufen und holte Lisa aus dem Käfig. "Sportacus du hast mich gerettet," sagte Lisa schwach als sie die Augen auf machte. "Ist okay du musst dich ausruhen," sagte Sportacus und brachte Lisa in ihr Schlafzimmer. "Pixel check Lisa mal durch was sie hat," bat Stephanie ihrem Freund. "Ja okay," sagte er und machte sich an die Arbeit. "Sie hat einen Schlag auf den Kopf bekommen und etwas ihn ihrem Herzen," sprach Pixel besorgt. "Okay danke Pixel," sagte Sportacus und gab Lisa einen Apfel. Endlich erwachte Lisa und schaute hin und her: "Ihr seid ja alle bei mir schön," sprach Lisa glücklich und wurde rot vor Sportacus. "Willst du nicht sagen was dich bedrückt?" fragte Stephanie Lisa. Lisa nickte und erklärte den Kindern und Sportacus das sie sich verliebt hat. "In wen?" wollte Stephanie wissen und schaute Lisa an. Lisa nahm ihren Mut zusammen und sagte: "Es ist Sportacus, ich habe mich gleich in Sportacus verliebt," sagte sie.
                        "Das ist ja gut," "Das freut mich," redeten alle durcheinander. "Ich dachte ihr würdet mich auslachen," meinte Lisa erleichtert. "Nein wir nicht," sagte Stephanie. Sportacus lachte und beugte sich zu Lisa:"Das habe ich mir gedacht und finde es okay." Das wollte Lisa hören und schließlich gingen alle raus nur Sportacus blieb noch kurz. "Hier für dich Lisa," sagte Sportacus und schenkte Lisa ein Bild von ihm. "Oh danke Sportacus," sprach Lisa und gab Sportacus ein Küsschen auf die Wange. Dann gingen alle Schlafen und freuten sich auf morgen.

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                        • #13
                          LazyTown Fanfiction in deutscher Sprache

                          Was für eine süße Idee. Hat mir gut gefallen. Solche Elemente wären wirklich sehr gut in LazyTown. :)

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                          • #14
                            LazyTown Fanfiction in deutscher Sprache

                            Originally posted by LT-Fan View Post
                            Solche Elemente wären wirklich sehr gut in LazyTown. :)
                            ansatzweise gab es diese "Elemente" bereits in der ersten Episode, wo sich Pixel bei ihrer ersten Begegnung in Stephanie verknallt hat
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                            • #15
                              LazyTown Fanfiction in deutscher Sprache

                              Originally posted by Buzz View Post
                              ansatzweise gab es diese "Elemente" bereits in der ersten Episode, wo sich Pixel bei ihrer ersten Begegnung in Stephanie verknallt hat
                              Stimmt. Es gibt auch eine Folge in der Trixie Stingy nach dem Bing-Bang-Song küsst. Aber auch eine Weile.

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