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LazyTown Fanfiction in deutscher Sprache

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  • #46
    Re: LazyTown Fanfiction in deutscher Sprache

    Nette Geschichte. Sehr süß, wenn Lisa von Liebe spricht.
    Aber: Freddie war hier unpassend. Er hat ja nichts gemacht, nur einige Sprüche gesproche. Und warum sagt Sportacus: "Das finde ich gut und ich habe auch nichts dagegen."? Kann man etwa dafür oder dagegen sein, wenn jemand verliebt ist? Das kommt doch aus dem Herzen, nicht von einer Erlaubnis. Oder? ;)
    Aber an sonsten nicht schlecht. :)

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    • #47
      Re: LazyTown Fanfiction in deutscher Sprache

      Danke nett von dir. Freddie hat bei mir eben nicht in jeder Geschichte etwas vor. Auch weil mir nicht immer etwas einfällt zu Freddie. :-)

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      • #48
        Re: LazyTown Fanfiction in deutscher Sprache

        Gerngeschehen. :) Aber wenn Freddie bei dir nicht immer etwas vorhat, kann man ihn doch auch einfach so weglassen. Oder? In der Serie kommen doch auch nicht alle Figuren in jeder Folge vor. In Pixelspix kommt nicht einmal Stephanie vor.

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        • #49
          Re: LazyTown Fanfiction in deutscher Sprache

          Naja okay aber ich wollte eben Freddie auch nicht ganz raus lassen. Egal kann ich eh nicht rückgängig machen

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          • #50
            Re: LazyTown Fanfiction in deutscher Sprache

            Schon klar. Aber wenn er nichts wirklich macht, was will er da? Lass ihn etwas machen. Und wenn nicht, dann lass ihn weg. Es kann ein Höhepunkt der Geschichte entstehen, auch ohne ihn. ;)

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            • #51
              Re: LazyTown Fanfiction in deutscher Sprache

              :oops:

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              • #52
                Re: LazyTown Fanfiction in deutscher Sprache

                ;)

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                • #53
                  Re: LazyTown Fanfiction in deutscher Sprache

                  Die Hitzewelle

                  An einem sehr warmen Tag als die Kinder draußen spielten schlug Stephanie vor eine Pause einzulegen. „Lasst uns eine Pause machen Freunde,“ sprach Stephanie erschöpft. Also gingen die Kinder in den Schatten und ruhten sich aus. Oben im Luftschiff machte Sportacus ein paar Übungen als dem Helden etwas in den Sinn kam. „Was wohl unten los ist?“ fragte Sportacus sich und guckte durch sein Fernrohr. Schon machte sich der Held zu den Kindern.
                  Während Sportacus bei den Kindern ist wollte Lisa auch nach draußen. „Wow es ist ganz schön heiß heute“, dachte Lisa und wollte sich erst mit Sonnencreme eincremen. Ein paar Minuten später ging Lisa auch zum Spielen und fand all ihre Freunde im Schatten. „Hallo Freunde, “ begrüßte Lisa die Kinder und Sportacus. „Hi Lisa, “ antworteten alle im Chor. Lisa wollte spielen und fragte ihre Freunde ob sie mitspielen. „Nein es ist zu warm, dass kann auch gefährlich sein, “ sprach Sportacus zu Lisa. „Wenn man sich überanstrengt bekommt man einen Hitzeschlag, “ mahnte Sportacus. „Okay Sporty ich pass auf, “ versprach Lisa Sportacus und spielte Ball. Die Zeit verging und am Abend gingen alle ins Bett.
                  So vergingen die Tage in Lazy Town und es war heiß. In Lazy Town war es so heiß das die Kinder die Pflanzen gießen mussten, aber im Haus blieben. Jeder sehnte sich nach Regen, auch Sportacus hatte Probleme mit der Wärme. „Wenn es so weiter geht muss ich Lazy Town kurz verlassen“, dachte Sportacus. Das es Lisa am schlechtesten ging bekam keiner mit. Denn weil Lisa als Kind, in nördlicheren Regionen unterwegs war, vertrug sie soviel Hitze auf einmal nicht. Daher wurde Lisa bei zuviel Hitze sehr krank. „Man ich hoffe es kommt bald regen sonst geht es mir noch schlechter, “ sprach Lisa schwach, da Lisa Fieber hatte. „Sportacus bitte hilf mir, “ flüsterte Lisa mit schwacher Stimme und brach zusammen. Bei Sportacus piepte der Kristall. „Da hat jemand ein Problem. Bei der Hitze, aber wer sollte denn…;“ dachte Sportacus verwundert und erschrak dann als er es wusste. „Lisa na klar“, sprach Sporty und wollte Lisa helfen. Sportacus kam nach Lazy Town und ging zu Lisa ins Haus. Der Held fand Lisa bewusstlos auf dem Boden. „Lisa meine Kleine zu glühst ja“, stellte Sportacus fest und legte Lisa aufs bett. Draußen fing es endlich an zu regnen und alle freuten sich. „Na endlich, “ sprach Sportacus erleichtert und rannte zu Pixel. Pixel kam schnell mit und untersuchte Lisa. „Lisa ist durch die Hitzewelle sehr krank geworden. Denn für Lisa war es zu viel Wärme für ihren Körper, “ erklärte Pixel Sportacus. „Aah weil Lisa eben aus Kälteren Regionen kommt, wo es nie so warm ist, “ verstand der Held. „Genau Sportacus. Wir müssen Lisas Körper abkühlen, dann geht es ihr besser, “ erklärte Pixel.
                  Schnell machte Sportacus ein paar Handtücher mit kaltem Wasser nass und legte die feuchten Tücher auf Lisas Bauch und auf die Stirn. „Sportacus wie geht es Lisa? Pixel hat uns alles erzählt, “ wollte Stephanie wissen und kam ins Haus. „Noch ist Lisa bewusstlos, aber ich denke ihr geht es bald besser, “ antwortete Sportacus Stephanie. Tatsächlich kam Lisa wieder zu sich und fühlte sich nicht wohl. „Sportacus bist du da?“ rief Lisa schwach um auf sich aufmerksam zu machen. Der Held hörte sie und kam zu ihr ins Zimmer. „Hey Lisa meine Süße, “ sprach Sportacus sanft zu seiner Freundin. So vergingen die Tage und Stephanie kümmerte sich abwechselnd mit Sportacus um Lisa. Drei Tage später ging es Lisa endlich besser und auch das Wetter war nun angenehmer. Es schien zwar die Sonne doch es war nicht mehr so heiß. Am frühen Morgen schaute Sportacus zu seiner Lisa und betrat das Haus. Doch Lisa schlief noch als Sporty in das Schlafzimmer kam. Der Held setzte sich zu Lisa aufs Bett und fühlte ihre Stirn und den Bauch. „Schön Lisas Körpertemperatur ist wieder normal“, Danach ging Sportacus in Lisas Küche und machte für Lisa frühstück zu Recht. Nun wachte Lisa auf und wollte in die Küche. „Sportacus du hier?“ fragte Lisa verwundert. „Guten Morgen Süße na wie geht es dir?“ lächelte Sportacus und klärte Lisa weiter auf. „Mir geht es endlich besser danke Schatz“, sagte Lisa freundlich und küsste Sportacus.
                  Nach dem Frühstück kam Pixel noch mal um Lisa zu untersuchen. „Super Lisa das schlimmste ist überstanden. Du bist wieder gesund, “ freute sich Pixel und berichtete es gleich den anderen Kindern. „Ich freue mich das es dir wieder besser geht Süße, “ lächelte Sportacus und nahm Lisa in den Arm. „Ja ich bin auch froh und danke für deine Hilfe, “ gestand Lisa. „Für dich doch immer Schätzchen, “ sagte der Held zu seiner Freundin. Bevor die beiden raus zum Spielen gingen küssten sich Lisa und Sportacus zärtlich auf den Mund. Schließlich freuten sich ihre Freunde über Lisas Besserung und spielten zusammen Baseball. Am Abend begleitete Lisa ihren Sportacus zum Luftschiff. „Also dann Gute Nacht Sporty bis Morgen“, sprach Lisa zum Abschied. „Gute Nacht meine Süße schlaf schön“, erwähnte Sportacus zum Schluss. Sportacus gab Lisa noch einen Kuss und verschwand im Luftschiff. Auch Lisa ging ins Bett und freute sich auf Morgen.

                  ENDE

                  Hier ist eine neue Geschichte. Viel Spaß beim lesen. Passt ein bisschen zu dem Wetter im Moment in Deutschland

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                  • #54
                    Re: LazyTown Fanfiction in deutscher Sprache

                    Süße Geschichte, du wirst von Mal zu Mal besser, Claudia. :)

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                    • #55
                      Re: LazyTown Fanfiction in deutscher Sprache

                      Danke freut mich das du dir mal eine gefällt

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                      • #56
                        Re: LazyTown Fanfiction in deutscher Sprache

                        Hey, wusstest du das nicht, mein Hobby ist meckern. :p ;)
                        Nein, ich dachte nur, etwas Feedback wäre gut. War nur so ein Gedanke...... :oops::?

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                        • #57
                          Re: LazyTown Fanfiction in deutscher Sprache

                          ist ja auch okay

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                          • #58
                            Re: LazyTown Fanfiction in deutscher Sprache

                            Der super Sturm

                            An einem friedlichen Tag spielten die Kinder draußen Football und hatten viel Spaß. Auch Sportacus war unten um mit den Kindern zu spielen. „Sporty hey,“ freute sich Lisa und umarmte ihren Freund. „Hallo Schätzchen,“ freute Sportacus sich und beide küssten sich. „Hallo Kids was macht ihr?“ fragte der Held die Kinder nach dem er Lisa versorgt hatte. „Hi Sportacus wir spielen alle Football. Komm Spiel mit,“ lud Stephanie Sportacus ein. Natürlich machte Sportacus mit und spielte auch bis zum Abend zusammen mit den Anderen. Um 8:08 Uhr ging Sportacus hoch und auch die Kinder gingen schlafen. Die Nacht verlief ruhig und sie verging schnell.
                            Am nächsten Morgen wurde Lisa von Ines geweckt. „Ines was ist?“ fragte Lisa verschlafen. „Du wolltest mit mir im Wald joggen,“ sprach Ines. „Okay ich mach mich fertig, frühstücke und dann können wir los,“ erklärte Lisa ihrer Freundin. „Okay Lisa ich warte draußen,“ sprach Ines und wartete. Nach einer Weile kam Lisa raus und schon joggten die Mädchen in den Wald.
                            Die beiden Mädchen waren eine halbe Stunde weg, als plötzlich der Wind zu nahm. Stephanie schaute sich um und sagte jedem in Lazy Town über den nahenden Sturm bescheid. Dabei fiel ihr auf das Ines und Lisa nicht da waren. „Oh wie die Beiden sind ja joggen,“ fiel Stephanie ein. Schon schrieb sie Sportacus einen Brief und lief zu Magnus. Der Brief erreichte Sportacus schnell. „Hey Post,“ sprach Sportacus und las den Brief. „Sportacus, Lisa und Ines sind nicht in Lazy Town. Ich sage Magnus bescheid. Wegen dem Sturm der aufzieht mache ich mir Sorgen. Stephanie.“ „Ich werde aber erst mein Luftschiff runter holen,“ dachte Sportacus und landete es. „Sportacus da bist du ja. Komm suchen wir die Mädchen,“ sprach Magnus zu dem Helden. Gesagt getan schon suchten die Beiden Ines und Lisa. Doch plötzlich brach der Sturm richtig heftig los. Ines und Lisa hatten Angst auf dem Weg zurück. „Ich hab Angst Lisa,“ zitterte Ines ängstlich. „Wir müssen zurück. Los Ines,“ sprach Lisa mutig. Die Mädchen liefen schnell Richtung Lazy Town. Dabei stießen die Mädchen mit Sportacus und Magnus zusammen. „Da seit ihr ja. Kommt mit nach Hause,“ sprach Magnus erleichtert. Dabei musste Magnus Ines beruhigen. „Ines es wird allen gut,“ sprach Magnus zu Ines. In Lazy Town nahm Magnus Ines mit in seine Praxis. Sportacus wollte Lisa nehmen, doch Lisa war weg. „Lisa wo bist du? Es ist zu gefährlich hier draußen,“ rief Sportacus und schaute sich um. Lisa war zum Luftschiff gelaufen, den sie überlegte wie das Luftschiff nicht zu Schaden kommen könnte. „Ja vielleicht mit einem Larken,“ dachte Lisa und holte bei Senta Bettlarken. So versuchte Lisa trotz das starken Sturms mit den Larken das Luftschiff, vor dem Wind zu schützen. Sportacus suchte nach Lisa und sorgte sich um sie. Dann fand er Lisa endlich. „Lisa was fällt dir ein einfach zu verschwinden. Es ist gefährlich hier darußen,“ sprach Sportacus ärgerlich zu Lisa. „Ich möchte dein Luftschiff vor dem Sturm schützen. Damit es nicht…“ sprach Lisa zu Sportacus. „Lisa pass auf,“ rief Sportacus und zog Lisa zur Seite. Denn durch den Sturm hatte sich ein Ast gelöst und der hätte Lisa erschlagen wenn Sportacus nicht reagiert hätte. „Lisa komm mitrein ins Haus,“ mahnte Sportacus Lisa. Jetzt kam Lisa mit und ging mit Sportacus ins Haus. Der Sturm tobte draußen so heftig wie lange nicht. Den ganzen Tag und die Nacht stürmte es. Sportacus und die Anderen schliefen ohne Probleme, nur Lisa hatte Angst. „Ich hoffe es hört bald auf,“ flüsterte Lisa den sie wollte Sportacus nicht wecken. Den Lisa dachte die ganze Zeit ans Luftschiff und schaute aus dem Schlafzimmerfenster. „Oh nein das Luftschiff ist kaputt,“ flüsterte Lisa und fing an zu weinen. Durch eine Laterne konnte Lisa das Luftschiff sehr gut sehen. Nun wurde Sportacus wach und sah Lisa am Fenster stehen. „Lisa was ist los kannst du nicht schlafen?“ fragte Sportacus leicht verschlafen. „Oh habe ich dich geweckt Sporty? Tut mir leid,“ sprach Lisa als sie Sportacus anguckte. Sportacus ging zu Lisa um zu schauen was seine Freundin sah. „Warum weinst du denn Süße?“ wollte Sportacus wissen und guckte auch aus dem Fenster. Dann sah auch der Held sein zerstörtes Luftschiff und nahm Lisa tröstend in seinen Arm. „Das ist doch nicht schlimm. Man kann es reparieren und nun lass uns schlafen Lisa,“ sprach Sportacus ruhig zu Lisa. „Na gut Sporty,“ sprach Lisa müde und beide legten sich schlafen. Am nächsten Morgen hatte sich der Sturm gelegt und draußen war alles verwüstet. Stephanie war die erste und sah Sportacus Schiff zerrissen. „Ich gehe schnell zu Pixel,“ sagte Stephanie und lief zu Pixel. Während dessen wachten Sportacus und Lisa gleichzeitig auf. „Guten Morgen meine Süße,“ sprach Sportacus zärtlich. „Morgen Sporty,“ antwortete Lisa und gab Sportacus ein Küsschen. Im Anschluß machten sich die Beiden fertig frühstückten und gingen raus. Auch die Anderen waren inzwischen draußen. „Ich würde Vorschlagen wir räumen hier auf und dann kümmern wir uns um das Luftschiff. Da ich von Pixel Pläne habe, werden wir das Luftschiff reparieren können,“ erzählte Stephanie zu den Anderen. „Alles klar dann los,“ sprach Magnus. Schließlich waren Trixie, Ziggy, Ines und Meini dabei Lazy Town aufzuräumen. Die restlichen Pixel, Stephanie, Sportacus, Magnus und Lisa machten das Luftschiff wieder heil. Es dauerte bis zum Nachmittag, bis alles wieder in Ordnung war. Nun war Lazy Town wieder sauben und aufgeräumt, auch das Luftschiff war wieder heil. „So Sportacus, probier mal ob du das Luftschiff starten kannst,“ sprach Pixel zu ihm. „Okay komm Lisa wir beide machen es zusammen,“ sprach Sporty und nahm Lisa mit. Alle drückten die Daumen als Sportacus zu treten begann. Schon stieg das Luftschiff hoch und immer höher. „Ja super das Luftschiff fliegt wieder,“ freuten sich die Kinder. Auch Lisa freute sich über diesen Erfolg und strahlte. „Es tut mir leid Sporty das ich so naiv gestern war. Es war keine Absicht aber ich wollte nur verhindern, das dein Luftschiff kaputt geht,“ sprach Lisa. Da nahm Sportacus Lisa in den Arm und sprach: „ Ist ja gut du hast es versucht. Ich war ja auch böse zu dir, aber es war nur weil ich mir Sorgen gemacht habe.“ Die Beiden küssten sich und stiegen die Leiter runter. „Danke Freunde für die Hilfe,“ bedankte sich der Held bei den Lazy Town Bewohnern. „Haben wir gern gemacht,“ sprachen die Kinder im Chor. Bis zum Abend spielten alle zusammen Fußball und gingen dann ins Bett.

                            ENDE

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                            • #59
                              Re: LazyTown Fanfiction in deutscher Sprache

                              Aktionstag mit Hindernissen

                              Eines Tages hatte der Bürgermeister Meinsgut eine super Idee. Er wollte damit die Kinder sich mehr bewegen einen Aktionstag machen.
                              Er rief alle Bewohner von Lazy Town auf sich zu Versammeln. Bis auf Freddie waren alle zur Versammlung gekommen. "Liebe Lazy town Bewohner," fing der Bürgermeister an. "Ich habe beschlossen einen Aktionstag zu veranstalten." "Hat jemand vielleicht eine Idee was wir machen können?" fragte der Bürgermeister.
                              Niemandem fiel etwas ein. Dann hatte Stephanie eine Idee, sie sprach zu den anderen:"Wie währs mit einer kleinen Olympiade?" "Das sich jeder eine Sportart ausdenkt und dass alle diese Sportart ausführen." "Das ist eine super Idee", meinte Sportacus "dann können wir alle mal zeigen was wir drauf haben." Alle waren einverstanden und jeder dachte sich eine Sportart aus. Als Freddie dieses mitbekam war er alles andere als begeistert. "Dieser Blaumann und diese pinke Göre meinen wohl die sind so genial wenn sie die anderen dazu bringen, einen ganzen Tag Sport zu machen," sagte er zornig. Rasch überlegte Freddie, wie er den Beiden eins auswischen konnte. Währenddessen beschlossen die Kinder wann sie den Sportaktionstag machen wollen. Schließlich einigten sie sich auf Donnerstag um 11:00 Uhr. Danach machten die Kinder sich auf und überlegten alle was sie an diesem Tag machen wollten.
                              Sportacus, der in seinem Luftschiff wieder angekommen ist, freut sich auf diesen Tag.
                              Freddie überlegte immer noch was er anstellen kann, um diesen Tag zu ruinieren. "Ich habs," sagte er endlich:" Ich verstreu einfach Schlafpulver in ganz Lazy Town, dann sind alle zu träge um diesen Tag auszuführen." Mit seinem schelmischen Lachen machte er sich dran, dieses Pulver zu erstellen.
                              Am nächsten Tag hatten alle Kinder sich eine Sportart ausgedacht, am Nachmittag kam der Bürgermeister um die Ideen einzusammeln. Stephanie hat sich Baseball ausgedacht, Meini wollte ein Wettrennen, Trixie hat die Idee mit ihrem Roller etwas zu machen. Pixel wollte etwas mit dem Fußball machen und Ziggy hatte Liegestützen geplant. Der Bürgermeister ist ganz begeistert: "Das sind ja alles ganz tolle Ideen und einer muss der Schiedsrichter sein." Der Bürgermeister bat die Kinder ihm beim aufbauen der Stationen zu helfen. "Warte ich hole Sportacus, der kann uns auch helfen," sprach Stephanie und schrieb ihm einen Brief. "Hey, ich habe Post," sagte Sportacus. Er laß den Brief und machte sich auf den Weg. Als er unten ankam, wartete Stephanie bereits auf ihn. "Hi Stephanie ich helfe euch gerne," sagte Sportacus zu Stephanie. Nach einer Weile als sie fast fertig waren und es dunkel wurde, fragte Sportacus die anderen: "Komm ihr jetzt allein zurecht? Denn ich muss ins Bett, es ist gleich 8:08." "Ja klar danke für die Hilfe Sportacus," sagten alle im Chor und auch die Kinder gingen bald ins Bett.
                              Nun war Freddies dran, das Schlafpulver zu verstreuen. "Ha,ha morgen wird kein Sporttag stattfinden, weil morgen keiner wach wird," sagte er zufrieden. Als Freddie sein Pulver verteilt hat ging er in seine Höhle und schlief auch.
                              Am nächsten Morgen als Senta den Bürgermeister wecken wollte, sah sie dass alle noch schliefen und der Himmel voller Pulver war. Da Senta eine Sonnenbrille trug, konnte das Pulver bei ihr nicht wirken. Senta schrieb an Sportacus , dass er wenn er nach Lazy Town kommt, eine Brille aufsetzen sollte. Der Brief kam zu Sportacus. "Gut das Frau Senfdazu mich gewarnt hat," dachte er und machte sich mit Pilotenbrille auf den Augen zu Senta. "Was ist los Frau Senfdazu?" fragte Sportacus Senta. Senta antwortete ihm:" Die Kinder und der Bürgermeister schlafen noch, außerdem ist der Himmel voll von so einem Zeug." "Bitte kümmern sie sich darum, aber verlieren sie die Brille nicht Sportacus, sonst schlafen sie auch," sprach Senta. "Ich habe eine Idee," sagte Sportacus und machte sich auf zum Luftschiff. Er wollte das pulver loswerden, indem er mit seinen Propellern das Pulver wegwehen wollte. Sportacus stellte die Propeller richtig in Position und trat in die Pedale. Durch den Wind wurde das Schlafpulver tatsächlich weggeweht und der Himmel war wieder frei. "So jetzt müssen wir nur noch die Kinder und den Bürgermeister wieder wach bekommen," sagte Sportacus zu Senta. "Aber wie wollen sie das anstellen?" fragte Senta Sportacus. "Kein Problem ich brauche nur Power-Snacks aus meinem Luftschiff," antwortete Sportacus Senta.
                              Als Freddie das durch sein Fernrohr sah wer noch wach ist, bekam er einen Wutanfall. "Dieser Sportacus hat natürlich wieder nichts abbekommen," sagte Freddie böse. "Das muss ich ändern und zwar schnell." Freddie nahm das Schlafpulver und wollte Sportacus auch zum Schlafen bringen.
                              Nach einer Weile hatte Sportacus für jeden einen Power-Snack dabei. Er sprach zu Senta:"Wir können jetzt die anderen aufwecken." Beide gingen in jedes Haus und Sportacus gab jedem Kind einen Power-Snack in den Mund. Plötzlich schlugen alle die Augen auf und wussten nicht was los war. Senta und Sportacus erzählten was passiert ist, dass irgendjemand Schlafpulver verstreut hat. Pixel hatte sofort seinen Computer eingeschaltet und gab die Daten ein. "so ich glaube ich weiß wer das war," sagte Pixel. Auf dem Bildschirm, wo die Kamera angeschlossen war, sahen alle Freddie Faulig wie er nach Sportacus rief. "Na denn schnapp ich mir," sprach Sportacus. "Pass aber auf Sportacus, Freddie möchte dich bestimmt auch in den Schlaf legen," mahnte Stephanie Sportacus. "Keine Sorge Stephanie, ich bin vorsichtig, „sagte Sportacus zu Stephanie und verschwand. Freddie lief immer noch herum und suchte Sportacus, plötzlich wurde ein Lasso um ihn geworfen. Freddie blickte sich um und sah dass es Sportacus war. "So Freddie du wolltest also alle in den Schlaf schicken," sprach Sportacus. Die anderen Bewohner kamen aus Pixels Haus und riefen:"FREDDIE FAULIG du schon wieder." Freddie trottete davon und sprang in seinen Höhleneingang. Nun begann endlich der Aktionstag und alle Kinder machten begeistert die Übungen, als Highlight machte Sportacus noch ein paar Kunststücke. Die Kinder fanden es toll und waren begeistert.
                              Am Abend waren alle froh das der Tag so schön gelaufen war. Sportacus verabschiedete sich und ging ins Luftschiff zurück. Die Kinder, Senta und der Bürgermeister gingen schließlich ins Bett.
                              Alle freuten sich schon auf den nächsten Tag.

                              ENDE

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                              • #60
                                Re: LazyTown Fanfiction in deutscher Sprache

                                Eine schöne Geschichte, hat was von Wizard of Lazytown, nur etwas besser, finde ich. Weiter so. :)
                                Nur eine Bemerkung: Seit wann wohl Freddie in einer Höhle? Ich würde Freddies Fabrikgelände nicht als Höhle, sonder eher als Lager bezeichnen. Aber naja, künstlerische Freiheit :)

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